Lesungen mit Autorinnen und Autoren
Lesungen an Schulen ermöglichen den unmittelbaren Kontakt zu Autoren und Autorinnen oder anderen Literaturschaffenden, fördern das Interesse von Kindern und Jugendlichen an Literatur und Sprache und geben einen Einblick in das Handwerk von Wortkünstlern und Sprachakrobatinnen.
Lesungen im Kanton Solothurn
Öffentliche Lesungen und Lesungen für Schulklassen sowie Workshops von Autorinnen und Autoren werden durch SOkultur und Schule finanziell unterstützt. Details finden Sie in den untenstehenden Checklisten. Melden Sie sich bei Eva Mathez, Zentralbibliothek Solothurn, wenn Sie Fragen zum Vorgehen oder zur Wahl von Autorinnen und Autoren haben.
- Checkliste für öffentliche Lesungen (pdf, 103 KB)
- Checkliste für Autorenlesungen an Schulen (pdf, 104 KB)
- Leitfaden digitale Lesungen (pdf, 840 KB)
Literatur aus erster Hand
Manche Kantone bieten unter der Bezeichnung «Literatur aus erster Hand» spezielle Lesewochen an, bei denen ein Autor oder eine Autorin mit wenig Aufwand aus einem bestehenden Programm ausgewählt und gebucht werden kann. Daran können sich teilweise auch Schulen aus anderen Kantonen beteiligen. Auch diese Lesungen können, wenn sie die sonstigen Bedingungen erfüllen, durch SOkultur und Schule finanziell unterstützt werden. Stellen Sie bei Bedarf die Gesuche wie in den Checklisten beschrieben.
- November: Literatur aus erster Hand Basel-Stadt
- Oktober und November: Literatur aus erster Hand Zentralschweiz
- Januar bis April: Literatur aus erster Hand Zürich
Die Anmeldung für diese Angebote muss jeweils im Sommer erfolgen. Die Anmeldetermine und die Kontaktdaten finden Sie auch in der Agenda, sobald die Programme online sind.
ch Reihe Begegnungen
Die Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit organisiert mit der ch Reihe unter anderem Lesungen für die Sek II. Autor*innen aus der Schweiz, die französisch, italienisch oder rätoromanisch schreiben und ihre Übersetzer*innen ins Deutsche stellen ihre Bücher gemeinsam vor. Zur Vorbereitung der Begegnung wird angeraten, das betreffende Buch mit der Klasse zu lesen und auch Fragen zur Übersetzung von Texten zu behandeln. Zudem ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fächern der Originalsprache und Deutsch von Vorteil.
Dank der Unterstützung durch die Oertli-Stiftung und das Bundesamt für Kultur ist dieses Angebot für die Schulen kostenlos. Die Anzahl der Begegnungen ist beschränkt, Anmeldeschluss ist jeweils im Herbst für das folgende Kalenderjahr.